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Internationale Nachkriegskunst aus den Bereichen Grafik, Malerei, Fotografie, Indonesien, Mixed Media, Skulpturen, Streetart und Buchkunst
  
Kunsthandwerk aus den Bereichen Textilien, Indonesien, Asiatika, Glas/Keramik/Porzellan, Uhren, Schach und Antik/Vintage
Roberto Antonio Sebastián Matta Echaurren (* 11. November 1911 in Santiago de Chile; † 23. November 2002 in Civitavecchia, Italien) war ein chilenischer Architekt, Bildhauer und Maler, der von 1937 bis 1947 und erneut ab 1957 der Gruppe der Surrealisten angehörte. Im Jahr 1938 begann Matta, selbst zu malen, und nahm sogleich an der großen Ausstellung Exposition Internationale du Surréalisme in Paris teil. 1939 wanderte er in Anbetracht der Kriegsgefahr nach New York City aus und verzeichnete dort als Maler große Erfolge. Bereits sechs Monate nach seiner Ankunft zeigte er seine Arbeiten 1940 in der Galerie des Kunsthändlers Julien Levy, der die Interessen der Surrealisten in New York vertrat.
Farblitho auf Büttenkarton, 1970, sign., numm. p.a. aus einer Gesamzaflage von 60 + XX, 50 x 70,5 cm
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