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Imre Kocsis (* 1937 in Karcag, Ungarn; † 1991 in Kalterherberg) war ein ungarisch-deutscher konkret-konstruktiver Grafiker. Kocsis begann 1958 sein Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Nach seiner ersten Einzelausstellung in der Galerie Leonhart München (1965) zog er 1971 nach Düsseldorf. 1978/82 hatte Kocsis ein Gastatelier im Stedelijk Museum in Amsterdam. In den 1980er Jahren folgten ein Aufenthalt am P.S.1 in New York (heute MoMA PS1) sowie eine Gastdozentur an der Schule für Bildende Kunst, Abteilung Bildhauerei in Reykjavík (Island). 1989 erhielt er den Karl-Ernst-Osthaus-Preis der Stadt Hagen. 2009 übernahm die Stiftung für Konkrete Kunst und Design Ingolstadt ein Teil des Nachlasses
Serigraphie auf Kunstdruckkarton, sign., dat.74, 66 x 66 cm
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